„Ersatzreligion Klimaschutz“

 

E i n l a d u n g 

zur Vortragsveranstaltung

                                                                                                                              

„Ersatzreligion Klimaschutz“

am 12. April 2019

 

„Ersatzreligion Klimaschutz“ titelte die „Wirtschaftswoche“ in ihrer Ausgabe vom 28. Februar 2019. Auch wir meinen, dass der Umgang mit dem Thema Klimaschutz/Klimarettung bereits deutlich die Merkmale einer Ersatzreligion aufweist. Seine Dogmen erlauben eine sachliche öffentliche Diskussion der Frage, ob der heutige Klimawandel wirklich menschengemacht ist, nicht mehr. Dabei provozieren sie politische Entscheidungen von unabsehbarer Tragweite: Unser Wohlstand steht ebenso auf dem Spiel wie die Systemstabilität des europäischen Stromnetzes.

Wir möchten uns mit dieser Situation nicht abfinden. Deshalb laden wir alle Interessierten herzlich zu einer nüchternen Analyse des Problems am 12. April durch einen kompetenten, in internationalen Gremien tätigen Wissenschaftler in die Christuskirche zu Erfurt, Tettaustr. 3 – 4 ein.

Das Programm der Veranstaltung:

Einlass ab 16.30 Uhr

 17.00 Uhr Ersatzreligionen unserer Zeit

                        Gemeindepfarrer Harald Karpe

 17.20 Uhr Der heutige Klimawandel – ist der Mensch tatsächlich verantwortlich?

                         Prof. Dr. Wolfgang Merbach

 18.20 Uhr Diskussion

 

Parkplätze stehen an der Kirche wenig zur Verfügung. Das nächste Parkhaus befindet sich am Theaterplatz 2 (11 Minuten Fußweg). Auch in den umliegenden Nebenstraßen im Umfeld der Kirche gibt es Möglichkeiten.

Es geht ein Riss durch unser Land

 

Es geht ein Riss durch unser Land, unser Volk, unsere Familien und durch unsere Kirchen. Er teilt Europa in Gewinner und Verlierer, in Klimaretter und in Klimaskeptiker, in Islamfreunde und Islamgegner, in Beschwichtiger und in sich nicht beschwichtigen lassen Wollende, in passende und nicht passende Christen, in Ausgrenzer und Ausgegrenzte, in Deutschlandhasser und Deutschlandretter, in Lügner und Belogene, in Gutmenschen und Pack, in Hassende und Gehaßte, in Hetzer und Verhetzte.

Eine neue Mauer, die heute aus Dialogverweigerung, Angst und neuen Dogmen besteht, durchzieht unser Land. Wie kann der Raum zu Dialog, Vernunft und zu ziviler Verantwortung wieder geöffnet werden, wo er verschlossen ist?

Am 9. Nov. 1989 öffnete sich die innerdeutsche Mauer, weil die Menschen in der DDR den Bevormundungsstaat mit seinem Staatsfernsehen, samt sozialistischen Dogmen, Verboten und Phrasen satt hatten. Runde Tische wurden aufgestellt. Was können wir heute tun?

Politisch ernsthafte Gespräche ohne Angst, Ausgrenzung und Diskriminierung sollten angestrebt werden. Rathäuser, Kirchen und Vereine können Räume dafür öffnen.Wir werden in Andersdenkenden Menschen mit einer eigenen Meinung sehen und respektvoll miteinander umgehen. Wir wollen die Spaltung der Gesellschaft und jegliche Schwarz/Weiß-Malerei nicht hinnehmen. Wir werden gute Grenzen achten und schlechte Grenzen demontieren. Wir laden Sie und jeden Mann und jede Frau guten Willens in Deutschland ein, Brückenbauer zu werden.

 

Anstoß zu einer neuen bürgerlichen Sammlung 

 

Deutschland befindet sich in einer schweren Krise. Im Kontext sehr besorgniserregender Entwicklungen auf demokratischer, rechtlicher, politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene, stehen wir hilflos einer irrationalen Polarisierung zwischen AfD und den übrigen Parteien gegenüber. Es ist ein Gebot der Stunde, daß sich liberal – konservative, als auch christliche Wähler und Akteure als politische Kraft sammeln und unabhängig von CDU und AfD als bürgerliches Bündnis auftreten, welches für vernünftige, bürgernahe, freiheitliche und christliche Weichenstellungen eintritt.

Die politische Ausrichtung sollte sich auf  Sebastian Kurz beziehen und positiv, sympathisch und als Aufbruch zu Vernunft, Miteinander und guten (christlichen) Werten verstanden werden.

Vor dem Schritt in die Öffentlichkeit als Initiative oder Partei müssen Persönlichkeiten und Netzwerke  zusammenfinden, die das Fundament bilden und eine Strategie entwickeln. Gruppen und Organisationen, die ähnlich orientiert sind, müssen kontaktiert werden. Als Initiatoren müssen des Extremismus unverdächtige Personen hervortreten, die in der Lage sind, öffentliches Interesse zu wecken.

Die Initiative „Dialog Jetzt!“ bittet Sie um Reaktion

 

Einladung zu Adventsgesprächen am 3. Advent

Hinweis: Die in Aussicht gestellte Veranstaltung am 13.12 wird verschoben. Dafür empfehlen wir die Veranstaltung am Sonntag, 16.12, um 15.00 Uhr in Haus Bethlehem, Seitenroda, neben der Kirche.      

Thema: Die dunkle Seite der Energiewende bei Lichte betrachtet und was zu tun ist

mit Prof.Dr. Wulf Bennert und Herrn Dieter Böhme

 

Sie sind herzlich eingeladen zu einem adventlichen Nachmittag mit ernstem Thema, mit Windmühlengeschichten und mehr, mit Diskussion, mit Getränken, Gebäck und Musik.

Heute muß ca. 3 mal täglich das Stromnetz durch einen Netzeingriff vor einem Zusammenbruch gerettet werden. Im Jahr 2003 waren solche Eingriffe ca. drei mal im Jahr nötig. Diese Eingriffe werden durch den unsteten Wind – und Solarstrom nötig und kosten uns jährlich eine Milliarde Euro, die wir alle über überteuerte Stromkosten bezahlen. Experten erwarten wegen dieser Netzschwankungen in absehbarer Zeit eine Megakatastrophe – einen Blackout. Während uns Medien und Politiker bestimmter Einfärbung täglich mit der angeblichen Gefahr durch Feinstaub, CO2 und Dieselautos ablenken, liegen die wirklichen Gefahren für unser und unserer Kinder Leben ganz woanders. Ist in unserem zum kollektiven Wahn neigendem Volk das Licht von Weihnachten nicht nur kulturell, sondern auch technisch gefährdet?

 

Freiwilliger Unkostenbeitrag 5 €. Nachfragen unter 036424 50323. Parkplätze am Ortseingang.

 

Einladung

„Dialog jetzt!
Gemeinsam für Thüringen“

09. November um 19.00 Uhr, Christuskirche, Erfurt mit Vera Lengsfeld, Prof.Dr. Wulf Bennert und Landrat a.D. Hans-Helmut Münchberg

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus dem Gefühl einer Verantwortung für unsere Gesellschaft, die derzeit ein tiefer Graben durchzieht, und mit dem Wunsch, etwas gegen diese Spaltung zu tun, laden wir Sie herzlich zur öffentlichen Veranstaltung unserer Initiative „Dialog jetzt! Gemeinsam für Thüringen“ auf den 09. November um 19.00 Uhr in die Christuskirche, Gothaer Platz, in Erfurt ein. Das in ambivalenter Weise mit der deutschen Geschichte verbundene Datum wurde bewusst gewählt. Vera Lengsfeld kommt zu uns, um an diesem – auch musikalisch begleiteten – Abend einen Bogen von der mühsam erkämpften Maueröffnung bis zur heutigen Situation in Deutschland zu schlagen, und ein Mitbürger jüdischen Glaubens wird an die unselige Reichskristallnacht erinnern. Die beiden Beiträge bilden den Rahmen für die Publizierung unserer überparteilichen Anliegen:

● ein Miteinander statt gegenseitiger Diffamierung ● politischer Dialog statt Gesprächsverweigerung ● freie Meinungsäußerung anstelle von Denkverboten ● ein Eintreten für Vernunft und bleibende Werte ohne ideologische Verblendung.

Der Freistaat Thüringen könnte durch die Polarisierung seiner Parteienlandschaft nach seinen nächsten Landtagswahlen unregierbar werden. Unsere Initiative möchte deshalb „über den Graben, der sich bedrohlich durch unsere politische Landschaft zieht, Brücken des Dialoges bauen“. Dafür wenden wir uns an Mitbürger, die sich nicht an Ideologien orientieren, sondern an Vernunft, am Grundgesetz und auch an christlichen Werten.

Gemeinsam soll ein Umdenken in den Parteien bewirkt werden. Die Chancen dafür haben sich mit dem angekündigten Rückzug von Angela Merkel deutlich verbessert. Sollte dies dennoch nicht möglich sein, darf ein zusätzliches und unabhängiges Angebot an die Wähler im Freistaat nicht ausgeschlossen werden. 

Es hoffen auf Ihr Kommen und grüßen herzlich:

Prof. Dr. Wulf Bennert, Hopfgarten (Physiker, parteilos)
Eva-Maria Bennert, Hopfgarten (Dipl.-Ing., parteilos)
Hans-Helmut Münchberg, Tiefengruben (Landrat a. D., parteilos)
Tobias Gruber, St. Gangloff (Landschaftsgärtner, parteilos)
Thomas Korell, Schkölen (Pädagoge, Diplom-Landwirt, parteilos)


Parkplätze in unmittelbarer Nähe der am Gothaer Platz (Tettaustraße 3 – 4, 99094 Erfurt) gelegenen Kirche stehen nur in beschränktem Umfang zur Verfügung; wer sicher gehen will, sollte das Parkhaus am Domplatz benutzen und ca. 12 Minuten Gehweg in Kauf nehmen.


Weitersagen sehr erwünscht!

 

Kontakt:
Telefon: 01606930704
E-Mail: dailogjetzt@gmail.com

 

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